Vollprobe am 21. Juli:

Beim Eintreffen am Übungsort stellte sich die Lage wie folgt dar: Eine verletze Person lag auf einer mehrere Meter hohen Maschine, eine andere war unter einem Betonbauteil eingeklemmt.
Die Übungsmannschaft teilte sich in zwei Gruppen. Die erste Gruppe stieg zum Verletzten auf der Maschine auf und barg ihn mithilfe der Schleifkorbtrage. Die zweite Gruppe befreite die eingeklemmte Person mit dem Hebekissen.

Gruppenprobe am 04. August:

Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen. Ein PKW lag auf dem Dach, ein anderer auf der Seite. Weiters war auch noch eine Person unter einem der beiden PKW eingeklemmt.
Die eingeklemmten Personen wurden mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit und die Person unter dem PKW konnte mittels Hebekissen befreit werden.

Vollprobe am 22. September:

Angenommen wurde der Brand eines Wirtschaftsgebäudes im Ortsteil Entbruck. Es wurde eine Zubringerleitung mit Wasserentnahmestelle am Inn und ein umfassender Löschangriff beim Brandobjekt aufgebaut.